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Bildung für nachhaltige Entwicklung
reale Science Fiction

Mit den Umweltspionen auf den Weg in die Welt von morgen

Grundverständnis:
Globalisierung ist ein gesellschaftliches Phänomen.

Man kann die Globalisierung nicht aufhalten, man kann nur entstehende Defizite ausgleichen und versuchen neue Gleichgewichte herbeizuführen.

Wie verändert sich der einzelne „Mensch“ in der Globalisierung?

  • Er wird
    - andere Lebensraumvorstellungen
    - anderen Gemeinschaftssinn
    - anderen Familiensinn
    - anderes Verantwortungsbewusstsein
    - andere Identitäten
    - andere Wahrnehmung
    - andere Kommunikation
    - andere Bewertungsrahmen
    - andere Handlungsfelder
    - andere Lebensansätze entwickeln.

In einer sich globalisierenden Welt ist deshalb Gestaltungskompetenz gefordert.

Weil man sich das so schlecht vorstellen kann, dazu ein Szenarium:

Wir sitzen im Zug des gesellschaftlichen Wandels. Er trägt den Namen „Globalisierung“.

Das Lokführerteam: Roboter, Technik, Internet, GPS, ... Politiker sind wegen Interessenkonflikten ausgefallen

Der Fahrbereich: Unsere Eine Welt

Wir können aus dem rasenden Zug nicht aussteigen, er fährt einfach zu schnell. Er hat bereits eine vehemente Eigendynamik entwickelt.

Einige Zuginsassen versuchen nach vorne zu laufen, um zu erkennen, wohin es eigentlich gehen soll. Sie wollen auch auf das Lokführer- und Zugbegleiterteam Einfluss nehmen.

Andere versuchen im Zug nach hinten zu laufen, um wenigstens für sich die absolute Geschwindigkeit kurzfristig zu reduzieren und um sich am zurückliegenden Zustand zu erfreuen.

Die Masse der Fahrgäste muss sich aber den Gegebenheiten des Zuges anpassen. Sie ordnen sich zu neuen Fahrgemeinschaften. Das Zugbegleitpersonal, bestehend fast nur aus Psychologen, hat alle Hände voll zu tun. Die Fahrgäste entwickeln neue Gewohnheiten: Wahrnehmung, Kommunikation, Bewertung von Situationen, Handlungsfelder verändern sich innerhalb der jeweiligen Fahrgemeinschaft. Kinder, Jugendliche und Erwachsene reagieren dabei recht unterschiedlich und verstehen sich deshalb nur schwer. Alle Personen im Zug wollen verhindern, dass es ein Unglück gibt. Sie erscheinen dabei recht hilflos. Alle stehen immer wieder an den Fenstern, um den Weg des Zuges in der Einen Welt zu beobachten.

Wir gehören zum Zugbegleitpersonal!   -   Wie wollen wir die Fahrgäste hilfreich betreuen?

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