Die Gedanken der linken und der rechten Seite gehören zeilenweise zusammen!

Zu den verwendeten Begriffen:
Ein
Szenarium ist ein System von Projekten, Stundenskizzen, Messpraktika, usw. als tragende Idee für einen längeren Zeitraum des Schuljahres. Ein solches Szenarium soll verschiedene Fächer verknüpfen. (Teilweise läuft dieser Ansatz unter Lernarrangement"
Basiswissen beschreibt einen Themenbereich, der vom Lehrer bzw. vom Lehrplan vorgegeben ist. Darauf setzen Methodentraining und Arbeitstechniken auf.
Arbeitstechniken und Experimente sind als Selbstlernprogramm (Tutorial) gestaltet oder sie sind mit ihren Anleitungen Teil eines lehrerzentrierten Unterrichts.
Methodentraining versteht sich als lehrergesteuertes Training. Sie werden von Übungsaufgaben begleitet.
Softwaretraining beginnt mit einer Einführung durch den Lehrer, die Vertiefung bei den Schülern erfolgt über Partnerhilfen nach dem Muster: "Hey cool! Wie hast du das gemacht?"
Die Aneignung von
Expertenwissen meint die Eigenarbeit der Schüler. Sie wird durch eine offene Aufgabenstellung angeregt und führt auf individuelle Präsentationen (Produktorientierung).

Die zentrale methodische Idee: Über individuelles oder gruppenorientiertes Lösen von Problemen soll Gestaltungskompetenz gefördert werden.

Das Szenarium Europa-Reisen für die 7.Jgst. ist als digitaler Lernzirkel verfügbar. Die Beiträge der einzelnen Schüler fehlen noch, die Informationsteile sind fest integriert.

Gleich der Einstieg soll das Klassenteam motivieren, dieses "Intro" muss schulspezifisch angepasst werden.

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