Das Konzept
"Europa-Reisen"
ist ein auf die 7.Jgst. zugeschnittenes Unterrichts-Szenarium
für den Geographie-Unterricht zum aktuellen bayer.
Lehrplan.
Das Europa-Beispiel
zeigt die Möglichkeiten zur Einbindung der Fächer
Deutsch, Englisch, Französisch, Geschichte und Kunst
in den länderkundlich orientierten Geographie-Fachlehrplan. Schüler
spielen ein Jahr lang das Team eines Reisebüros,
die Aufgabenbereiche wechseln nach Plan (Lernen
an Stationen). Die Kontakte zur Wirklichkeit laufen
über örtliche Reisebüros und über Befragungen (Eltern,
Mitschüler). Die Lehrplan-Inhalte werden von den
Schülern gestaltet. Der Lehrer begleitet und lenkt
die Schüleraktivitäten. An wechselnden Inhalten
werden kontinuierlich geeignete Methoden und Arbeitstechniken
trainiert. Arbeitsteilig wird der Frage nachgegangen:
"Was ist in anderen Ländern anders als bei
uns?" Alle Präsentationen der Schüler müssen
hierauf Antworten geben. Die Frage wird zum Messinstrument
für die Schülerleistung. Über den Vergleich von
Schulbüchern und die kontinuierliche Internetrecherche
entstehen nachhaltige Vorstellungen von den Ländern
Europas. Der Lebensraum (Lernraum) der Schüler wird
auf Europa erweitert. Die Arbeit mit Mind-Maps
bzw. mit Bildern/Karten/Diagrammen hilft die Inhalte
zu vertiefen. Die Aufgabenfelder sind durch die
Menüstruktur der vorgegebenen Website des Reisebüros
abgesteckt. Aufgaben lassen sich bei Bedarf ergänzen
oder verändern. Die Umweltbeobachtung (Beobachten
- Messen - Evaluieren) baut auf dem Themenkreis
"Temperaturmessung im Naturlabor der Schulumgebung"
auf. Damit lässt sich die naturwissenschaftliche
Arbeitsweise altersgerecht in den Unterricht integrieren.
Das Lösen kleiner Probleme steht hierbei im Mittelpunkt. Die
Lehrer spielen bei diesem Konzept mehrere Rollen:
- Der Geographie-Lehrer ist Chef des Reisebüros,
er organisiert die Arbeiten. - Alle Lehrer treten
als Experten für inhaltliche und methodische Fragen
auf. - Lehrer spielen zusammen mit Eltern aber
auch Geschäftskunden, sie lassen sich Reiserouten
ausarbeiten oder lassen sich über Reiseziele berichten.
Die Präsentationen zu den Besonderheiten und
zur Andersartigkeit einzelner Länder oder Ländergruppen
erstellen die Schüler alleine oder in Kleingruppen.
(= vertikaler und horizontaler Lerntransfer nach
Weinert) Die methodische Gliederung des Jahrespensums
nach Arbeitsbereichen ermöglicht es, das Anforderungsniveau
im Unterricht allmählich zu steigern. Damit wird
der Kompetenzgewinn zur Leitschnur für die Unterrichtsplanung. Die
Ergebnissicherung erfolgt zuerst über Poster,
dann über virtuelle Hefte (HTML), PowerPoint-Darstellungen
und als Elemente der gemeinsamen Website im Intranet
der Schule. Das traditionelle Heft spielt für Mind-Maps,
Karten, Skizzen, Befragungen eine wichtige Rolle,
Schülerreferate ergänzen das Programm. Die Notengebung
erfolgt sowohl in traditioneller Art (Wissens-Test)
als auch auf neuen Wegen (kompetenter Umgang mit
... ) im Sinne der metakognitiven Kompetenzen (nach
Weinert).
Die Wirkung
der steten Handlungs- und Wertorientierung wird
sich nicht messen lassen, die bisherige Erfahrung
mit einem ausschließlich handlungsorientierten Wissens-
und Kompetenzerwerb zeigt aber, dass sich das schulische
Arbeitsklima sehr stark verbessert.
Zur Situation
in der Projektklasse

Die Klasse
7e hat (2003) 21 Buben und 6 Mädchen. Die erste
Fremdsprache ist Englisch, die zweite ist Französisch.
Der Zusammenhalt
in der Klasse ist ausgesprochen gut. Gemeinschaftsaktivitäten,
wie die Gestaltung des Klassenzimmers, waren sehr
erfolgreich. Für das Intranet der Schule konnte
die Klasse selbständig eine eigene Website entwickeln.
Auch die wöchentliche "Klassenstunde"
hat die Klasse für den notwendigen Teamgeist sensibilisiert. Die
individuelle Leistungsfähigkeit schwankt von Schüler
zu Schüler stark. In traditioneller Sichtweise ist
die Klasse eine schwache "Lernklasse",
mit der Kreativität liegt die Klasse nur im Mittelfeld,
der Gemeinschaftssinn ist sehr gut entwickelt.
Die technische
Ausstattung als Voraussetzung für das Projekt: -
bei Bedarf mobile PC-Einheit mit Beamer und Internetzugang
im Klassenzimmer - bei Bedarf (bis 15) mobile
Notebooks mit Internetzugang im Klassenzimmer -
bei Bedarf Nutzung des Computerraums mit Internetzugang
Leitfach
des Szenariums: Erdkunde, (2003) 1-stündig,
Lehrplaninhalt: Länderkunde von Europa
Weitere
Fächer: Deutsch, Französisch, Englisch, Geschichte,
Kunst
Vorerfahrungen
der Lehrkräfte: InfoSCHUL-Projekte zum Einsatz
der Neuen Medien
Zur Umsetzung
des Konzepts "Reisebüro" für 13-jährige
Schüler
Pädagogische
Zielsetzung: -
Die Erfahrungen mit der realen Reisebranche in Form
von Rollenspielen (mit wechselnden "Stationen")
wirken stark motivierend. Die Arbeit in der
Gruppe, die Auswahl der Inhalte durch die Schüler,
der Wettbewerb zwischen den Gruppen (z.B. Ländern)
und der ständige Technikbezug wirken belebend. -
Die Schülerpersönlichkeiten werden durch
den "individualisierten" Wissens- und
Kompetenzerwerb innerhalb der Arbeitsgruppen gestärkt.
Jeder findet seinen Platz im sozialen Gefüge der
Klasse.
Didaktische
Ansätze: "Europa-Reisen"
ist primär als Lernwerkstatt konzipiert. (Siehe
hierzu auch T.Lenz, Handlungsorientierung im Geographieunterricht,
in geographie heute, Mai 2003, Heft 210, S.2-7,
insbes. Stufe 3 und 4) - Die Schüler müssen in
dieser Altersstufe vorrangig das Bewerten von
Situationen und Inhalten lernen. Über den kontinuierlichen
Auftrag des Vergleichens "Was ist anders als
bei uns?" wird dies vorangetrieben. Der Auftrag
beinhaltet auch, die gefundenen Unterschiede zu
reflektieren und zu visualisieren (Bildvergleich,
Diagramme, ... als Arbeitstechniken). - Die Verbesserung
der Wahrnehmungsfähigkeit erfolgt über exemplarische
Vertiefungen und über die Anschauung im schulischen
Nahraum. "Was ist anders als bei uns?"
hilft hierbei. Die Startphase des Unterrichts ist
als Experimentierblock im Naturlabor der Schulumgebung
konzipiert. Die Auseinandersetzung mit Messverfahren
zu den Wetterelementen steht in dieser Zeit im Mittelpunkt
des ausschließlich handlungsorientierten Unterrichts. -
Definierte Arbeitsbereiche helfen das Anforderungsniveau
im Unterricht allmählich im Verlauf eines Schuljahres
zu steigern. Nicht Land für Land wird abgehakt,
sondern ein Land bzw. eine Ländergruppe wird vom
Schüler allmählich erarbeitet, die Einzelergebnisse
werden entsprechend dem Lernfortschritt (z.B. über
Lernen an Stationen, Rollenwechsel) ausgetauscht.
Über das schrittweise Erlernen von Arbeitstechniken
werden die Inhalte allmählich vertieft und vernetzt.
Der Kompetenzgewinn ist damit Leitschnur für die
Unterrichtsplanung innerhalb des Schuljahres. -
Nachhaltiges Lernen wird durch die Forderung
nach kontinuierlichem Abarbeiten der "vollständigen
Informationsverarbeitung": Recherche und Auswahl
- Auswertung - Neuformulierung - Modellbildung -
Präsentation erreicht. Auch die Reflexion über den
geeigneten Einsatz von Medien und Arbeitstechniken
hilft, die Inhalte neu, d.h. aus anderer Sicht,
zu überdenken.
Fachdidaktische
Ansätze: -
Die vier unterschiedlichen Perspektiven zum geographischen
Raum (nach Werlen, geographie heute, Mai 2002,
Heft 200) sind in der Methode "Reisebüro"
gleichzeitig realisiert: a) Der geographische
Raum (Staat, Land, Landschaft) als "Container"
wird vorgegeben. Der Container wird zum "Spielraum"
für die Aktivitäten je eines Schülers. b) Der
geographische Raum als Objekt der Strukturanalyse
wird mit dem ersten großen Arbeitsauftrag realisiert:
Allgemeine Recherche, Dokumentation, Stadt-Land-Fluss-Angaben.
(Flyer, Länderportrait) c) Der geographische
Raum in der Wahrnehmung seiner Bewohner,
dies bestimmt den zweiten großen Arbeitsauftrag:
Wie sehen sich das Land und seine Bewohner selbst?
(Linkliste) d) Der geographische Raum als Ergebnis
von Handlung und Kommunikation (Wirtschaft,
Medien, Internet, ...) führt auf neue Mind-Maps
zu Ländern und Staaten, die mit dem "Hettnerschen
Schema" nichts mehr zu tun haben.
-
"Reisebüro" verfolgt die fachdidaktischen
Ansätze der "handlungsorientierten Sozialgeographie",
wie sie bereits von Hartke und Bobek in den 60er-Jahren
vorbereitet wurden. "Das Räumliche wird als
Dimension des Handelns gesehen" (nach Werlen)
und als solches von Schülern praktiziert. Die
Aufgabenstellung: Wie sehen und bewerten z.B. die
Italiener ihre Umwelt, ihren geographischen Raum
und wie sehen und bewerten Touristen diesen geographischen
Raum? Naturgeographische Aspekte bilden dabei den
Rahmen für die konkrete Auseinandersetzung mit dem
Raum. Satellitenbilder helfen Einzelräume zu verknüpfen
bzw. in globale Situationen zu integrieren.
Zur Rolle
des Lehrers: -
Der Lehrer als Chef des Reisebüros bestimmt
die Arbeitsweise und die Ausbildung seines Teams. -
Der Lehrer als Experte berät beim Einsatz
von Arbeitstechniken, Methoden und bei der Auswahl
von Inhalten. Die optimalen "Einsatzorte"
der Experten hängen vom Geschehen in der Klasse
ab. Der fachübergreifende Ansatz wird primär von
den im Szenarium tätigen Fachlehrern getragen. -
Der Lehrer als Geschäftskunde verändert durch
seine Anfragen die Bedingungen für die Simulation
"Reisebüro".
Zur Aufgabenkultur: Der
Basisartikel von Renate Girmes im Friedrich-Jahresheft
2003, "Aufgaben - Lernen fördern - Selbständigkeit
entwickeln", inspiriert mit dem Vergleich "Aufgabe"
= "Lücke" zu einer neuen vertieften
Sicht zum Thema Aufgabenstellung. Der Vergleich
lässt ein methodisches Mindmap entstehen, das hilft,
Aufgabenstellungen zu optimieren und zu evaluieren.
Dabei stellt der aufsteigende Pfeil im Mindmap den
pauschalen Lerngewinn dar, der durch eingebaute
Lücken (=Aufgaben) Anreize zum Lernen erfährt. (Die
Aufgabe als Lernimpuls.) Im von uns entwickelten
methodischen Mindmap (siehe Abbildung) spielen die
Seite der Annäherung an die Lücke (Neues erwerben,
an Altes erinnern), die Breite der Lücke
(Machbarkeit, Lösbarkeit der Aufgabe), die Erkennbarkeit
des Gegenufers der Lücke (Lernziel, Sinnhaftigkeit
der Aufgabe) und das Niveau beiderseits der Lücke
(Lernebenen, Denkebenen) eine wesentliche Rolle.
Unser Mindmap "Lücke" hilft den Schulalltag
zu gestalten. Viele alte Aufgaben müssen unter diesen
Aspekten neu gestaltet werden.

Ablauf und
Arbeitsteilung in Kurzfassung: -
Der Lehrer entwickelt zusammen mit den Schülern
das Konzept für das Reisebüro (Mindmap-Einsatz zum
Brainstorming) und vergibt die Aufträge für die
Kontakte (Befragungen) zu einem Reisebüro. Schüler
referieren hierzu. - Die Schüler wählen
dann im Lehrplan die sie interessierenden Inhalte
(insbes. Länder und Tätigkeitsfelder) aus. -
Gegliedert nach Arbeitsbereichen führt der Lehrer
im Verlauf des Schuljahres in die notwendigen
Arbeitstechniken ein (= Schulungen seines Teams).
Die Arbeitstechniken sind hier sehr weit gefasst:
Lerntechniken, Präsentationstechniken, Softwareschulungen,
Beobachtungs- und Messtechniken, Auswertungstechniken.
Der eigentliche Kompetenzerwerb erfolgt hier. -
Zwischenberichte und virtuelle Hefte sind
die gemeinsame Lerngrundlage, denn jeder müsste
über alle Inhalte Auskunft geben können. - Lernen
durch Lehren im kleinen Stil kommt zum Einsatz,
um erworbenes Einzelwissen an andere weiterzugeben.
Handouts mutieren zu kleinen Prospekten (Flyer)
zu vorgestellten Ländern. Auch ein Wechsel der Rollen
oder das Lernen an Stationen hilft das Wissen in
der Klasse zu verteilen. - Handwerkliche Ausführungen
(z.B. Umgang mit Software, Website des Reisebüros,
Schaufenstergestaltung) liegen bei Einzelschülern. -
Über die anfallenden organisatorischen Aspekte (warum
macht wer was?, ...) sollte jeder Schüler Auskunft
geben können.
Visionen
zu den Lernzielen im Jahresverlauf:
"Was
ist anders als bei uns?" oder "Wie
lassen sich topographische Informationen mit Inhalten
versehen?" Die Bezüge zum Heimatraum
stellt der Lehrer her, ferne Gebiete/Länder erschließen
die Schüler in Kleingruppen oder in Einzelarbeit.
Der Lehrer entwickelt die Bewertungsmaßstäbe für
den jeweiligen Vergleich und zeigt mögliche Arbeitstechniken
auf. Der Lehrer organisiert die Informationsverarbeitung
(zur Länderkunde) in Form von sog. Arbeitsbereichen,
um das Anforderungsniveau an den Lernfortschritt
anpassen zu können. Jeder Schüler beschafft
sich für "sein" Land die notwendigen Fachinformationen
um sie dann einer vollständigen Informationsverarbeitung
zu unterziehen. Jeder Arbeitsbereich bildet die
Thematik für einen oder mehrere "Lehrgänge"
für das Reisebüro-Team. Am Ende steht jeweils ein
kleiner Wissens-Test und eine Prämierung der besten
Einzelleistung. Diese wird im Schaufenster des Reisebüros
(=Schaukasten) und auf der schulinternen Website
veröffentlicht.
Nachfolgende
Arbeitsbereiche füllen topographische Aussagen
mit Inhalten und helfen das Anforderungsniveau schrittweise
zu erhöhen:
Hier
ein Überblick zu den Arbeitsbereichen verteilt über
das Schuljahr. Die Arbeitsbereiche sind zumeist
als handlungsorientierte Workshops realisiert.
Schuljahrsbeginn:
Erdkunde:
Messen und Auswerten von Wetter- und Klimaelementen
im Naturlabor der Schulumgebung Erdkunde:
Topographischer Überblick zu Europa im Zusammenhang
mit Wetterkarten Deutsch:
Textgestaltung und Referate zur Thematik Freizeit,
Hobby, Reisen Deutsch:
Dokumentation (Poster) zu einem Klassenausflug
und zu einer Klassenzimmergestaltung Alle
Fächer:
Wöchentliche Klassenstunde zur Einübung von Moderationsverfahren Erdkunde:
Übungen mit aufbereiteten Materialien aus dem Internet
zum Klima Südeuropas Informatik:
Gestaltung einer Klassenwebsite (Wettbewerb aller
Klassen) Erdkunde:
Virtuelle Gestaltung des Reisebüros (Gedankenentwicklung
über Mindmaps)
Die Arbeit
im Reisebüro:
1.
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Einführungs-Workshop
für das neue Reisebüro-Team (Stadt-Land-Fluss)
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Expertenwissen zu einzelnen Ländern
(Recherche und Gestaltung der Ergebnisse,
gelenkte individuelle Wissensaneignung
im Niveau von "Stadt-Land-Fluss")
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2.
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Schulungen
zur Informationsverarbeitung (Arbeitstechniken,
Arbeitsmethoden) Wie gehe ich
mit aktuellen Informationen um?
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-
Aktueller Wetterbericht zum Großraum
(Informationsverarbeitung mit Satellitenbildern
aus dem Internet)
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-
Die Länder und ihre Darstellung im Internet
(Recherche, Perspektivenwechsel
zwischen Fremdsicht und Eigensicht)
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-
Die Organisation eines Reisebüros
(Umfrage)
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-
Werbung und Information in der Reisebranche
(zur Gestaltungsmöglichkeit der
"Andersartigkeit")
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-
Zur Ausarbeitung einer Urlaubsfahrt
(vollständige Informationsverarbeitung)
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3.
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Workshops
zum Thema Klima (Was ist anders
als bei uns?)
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-
Klimasituationen als stärkste Motivation
für die Touristen
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4.
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Workshops
zur Methodik des Vergleichens (Wie
stelle ich Unterschiede dar?)
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5.
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Workshops
zum Thema Kulturlandschaft (Was
ist anders als bei uns?)
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-
Die Landwirtschaft als Gestalter
der Landschaft
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-
Die Infrastruktur als Basis der
Wirtschaft
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-
Kultur- und Naturdenkmäler als besondere
Ziele des Tourismus
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Der Input
von Wissen für die Schüler wird in Form von Workshops
und Referaten "inszeniert", damit soll
das Auge auf die berufliche Wirklichkeit des "ständigen
Lernens" gelenkt werden. Die Workshops und
Schulungen für das Team (Schüler) werden vom Leiter
des Reisebüros (Ek-Lehrer) bei Bedarf organisiert,
also abhängig von der jeweiligen Interessenlage
im Team, von der Verfügbarkeit des Computerraums,
von aktuellen Ereignissen, von den Möglichkeiten
der Fachexperten (Lehrer der Nachbarfächer Deutsch,
Geschichte, Englisch, Französisch, Kunst, dazu die
Themengebiete ). Die Workshops garantieren einen
hohen Wissens- und Kompetenzstand, die kontinuierliche
Verbesserung bzw. Ergänzung der "virtuellen
Hefte" hilft die individuellen Arbeitstechniken
allmählich zu verfeinern.
Die Evaluation
nach den 7 Leitfragen des Wettbewerbs "Unterricht
innovativ", zu dem dieses Projekt 2003 eingereicht
worden war.
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